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Staatssekretär Dr. Alexandre Fasel

Staatssekretär des EDA für auswärtige Angelegenheiten

Kurzbiografie

Alexandre Fasel, geboren 1961, hat sein Amt als Staatssekretär im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten am 1. September 2023 angetreten. Ab Juni 2021 diente er als schweizerischer Sondervertreter für Wissenschaftsdiplomatie. Als Botschafter im Vereinigten Königreich ab Herbst 2017 war er an der Umsetzung der bundesrätlichen Mind-the-Gap-Strategie zum Brexit beteiligt.

Während seiner Laufbahn befasste er sich insbesondere mit der europäischen Integration, der Schnittstelle zwischen Aussen- und Innenpolitik, der aussenpolitischen Analyse und Politikschöpfung sowie der multilateralen Diplomatie, letzteres namentlich als Chef der Abteilung Vereinte Nationen und andere internationale Organisationen im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten und als Ständiger Vertreter der Schweiz bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Genf.

Veranstaltungen

Mittwoch, 19. November 2025, 18:30 – 20:00 Uhr

An der Universität Zürich, Rämistrasse 71, 8006 Zurich, KOL-G-201 (Aula)

Veranstaltungssprache: Deutsch

Die Schweiz und die EU

Sowohl die Schweiz als auch die EU sind an geregelten, reibungslosen Beziehungen interessiert. Deshalb legen beide Seiten Wert auf Lösungen, insbesondere um die wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit zu stabilisieren und weiterzuentwickeln. Das vorliegende Paket Schweiz-EU trägt dem Rechnung.

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Donnerstag, 27. Februar 2020, 18:30 – 20:00 Uhr

An der Universität Zürich, Rämistrasse 71, 8006 Zurich, KOL-G-201 (Aula)

Veranstaltungssprache: Deutsch

Die Schweizerische Europapolitik im Lichte des Brexit

Der Brexit-Entscheid und seine schwierige Umsetzung sind nur im Lichte der britischen Besonderheiten zu begreifen. Es gilt deshalb, die Determinanten des Westminster-Systems herauszuarbeiten und in Kontrast zur schweizerischen Verfassungswirklichkeit zu setzen. Auf dieser Grundlage kann der Frage nachgegangen werden, welche Lehren für die Schweizer Integrationspolitik aus dem britischen Umgang mit dem bevorstehenden Status als europäischer Drittstaat gezogen werden können.

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